fashion-hair-style-haarausfall-mittel-kaufen.comHaarerkrankungen Haarausfall

Hier auf diesem Webangebot erhälst du ausführliche und kostenlose ärztliche Informationen die dir weiterhelfen, deinen Haarausfall zu stoppen und andere Haarprobleme zu lösen. Diese wertvollen Informationen sind wissenschaftlich begleitet und werden dauernd aktualisiert und dem aktuellen Forschungsstand angepasst.

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Haarausfall bei Männern
Ca. 66% der Männer kennen Haarausfall aus eigener leidvoller Erfahrung.

Haarausfall bei Frauen?
Nicht nur bei Männern ist Haarausfall ein sehr häufiges Problem. Bei Frauen können ebenfalls Stress oder eine falsche Ernährung die Haare ausfallen lassen.

In der folgenden Einleitung findest du eine kurze Übersicht über die verschiedenen Formen des Haarausfalls.

Wir lernen im Folgnden kennen : den anlagebedingten Haarausfall, den diffusen Haarausfall, einen saisonal verstärkten Haarausfall, den kreisrunden Haarausfall und weitere besondere Erkrankungen wie den narbigen Haarausfall.

 

Haarerkrankung: Der anlagebedingte Haarausfall

Der anlagebedingte Haarausfall, auch lateinisch androgenetische Alpoepzie (AGA) oder Alopecia androgenetica nebannt, tritt häufig beim Mann in Erscheinung. Bei etwa 80% der Männer führt dieser zu Geheimratsecken, zu einer mönchischen Tonsur oder sogar im ausgeprägten Fall zur Glatze.
Bei Frauen kommt es oft zu einer Ausdünnung des Haarbestandes im Mittelscheitelbereich. Im Schläfen- und Hinterkopfbereich bleiben die Haare unverändert.
Ein ca. 20 prozentiger Teil der Männer haben einen Haarausfall, der dem weiblichen Muster folgt, sie bekommen auch ein "weibliches" Mittelscheitel-Lichtungsmuster. Bei Frauen kann auch in seltenen Fällen das "männliche Muster" austreten.
Beim Mann beginnt oft schon die androgenetische Alopezie (AGA) schon in den Mittzwanzigern. Bei Frauen dagegen tritt diese Haarveränderung oft erst in ihrem 5.Lebensjahrzehnt auf und ist im Gegensatz zum Mann insgesamt nicht so ausgeprägt.

 

Haarerkrankung: Diffuser Haarausfall

Beim diffusen Haarausfall stellt der Arzt am gesamten Kopfbereich einen Haarverlust fest, der jedoch ohne erkennbares Ausfallmuster auftitt.
in den meisten Fällen liegt bei dem diffusen Haarausfall eine definierte Ursache zugrunde. Diese Ursache lässt sich mitunter aber nur schwer spezifizieren, das heisst der behandelnde Arzt findet nicht die eigentliche Ursache und tappt im Dunklen.

Es kommen hier verschiedene Ursachen in die engere Auswahl. Ansetzen und Absetzen von Antibabypille, nach der Geburt eine Hormonumstellung, Eisenmangel, Schilddrüsenfehlfunktionen, Einnnahme bestimmter Medikamente, Crash-Diäten, Diäten aller Art,einseitige Ernährung im Rahmen bestimmter Diäten, Operationen unter Vollnarkose, fieberhafte Erkrankungen, Stressperioden, Vergiftungen, Zahnerkrankungen, fiebrige langandauernde Erkrankungen, Entzündungen, Durchblutungsstörungen.

Das Besondere am diffusen Haarausfall: Wenn die eigentlichen Ursachen, die Stressoren die den Körper stressen, beseitigt werden, wachsen die verlohrenen Haare im Allgemeinen wieder nach.
Haarverlust im Rahmen einer Chemotherapie ist eine Sonderform des diffusen Haarausfall.

 

Haarerkrankung: Saisonal verstärkter Haarausfall (sog. Fellwechsler)

Es kommt regelmässig bei Patienten vor, dass sie an einem diffusen, saisonal verstärkten Haarausfall leiden. Dieser saisonal verstärkte Haarausfall reguliert sich regelmässig wieder von selbst. Dem medizinischen Praktiker ist bekannt, dass verstärkter Haarausfall im Frühjahr und Herbst beim Patienten beobachtet wird. Hier ist deshalb eine Therapie nicht notwendig.

 

Haarerkrankung: Jahre anhaltender diffuser Haarausfall bei Frauen

Bei vielen Frauen wurde ein über viele Jahre andauernder diffuser Haarausfall beobachtet, bei dem täglich 150 bis sogar 400 Haare ausfallen. iIm Gegensatz dazu wäre es normal, wenn täglich etwa 100 Haare ausfielen).
Was passiert: Beim chronisch telogenen Effluvium nimmt nicht die Haarwurzeldichte ab, das ist sehr beruhigend zu wissen. Es nimmt nur die Anzahl der langen Haare ab, die zu einem Pferdeschwanz gebunden werden können.

Der Arzt bezeichnet diese besondere Erscheinungsform als chronisch telogenes Effluvium (CTE, chronischer Haarausfall mit hohem Prozentsatz an Haaren in der Ausfallsphase).
Für die betroffenen Frauen ist es allerdings gut zu wissen, das das CTE ein altbekanntes und harmloses Phänomen ist.

 

Haarerkrankung: Kreisrunder Haarausfall

Der kreisrunde Haarausfall (Alpecia areata, AA) kann beim Patienten in jedem Lebensalter auftreten. bei den betroffenen Personen werden typischerweise am behaarten Kopf eine oder sogar mehrere kahle, kreisrunde Stellen beobachtet. Beim kreisrunden Haarausfall können auch sogar ausgedehntere Formen vorkommen.

Vom kreisrunden Haarausfall kann aber jeder Haarfollikel des Körpers betroffens sein. Es können auch folgende Haare betroffen sein: Wimpern, Augenbrauen, Achselhaare und Schamhaare.

Manche seltenen Patienten sind von der Alopecia areata totalis betroffen, also der totale kreisrunde Haarausfall.
Was noch beobachtet werden kann ist hier eine Veränderung an den Fingernägeln.

 

Haarerkrankung: Narbige Haarausfall

Beim Patienten kann auch der narbige Haarasufall auftreten, eine seltene Hauterkrankung, bei der vom Arzt dem Patienten eine Hautprobe entnommen wird.

 

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