Haarausfall bei Katzen und Hunden – Zoonose bei Kindern

kinder zoonosenZoonosen, also Krankheiten, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden (Quelle: Wikipedia)

 

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Von Krankheiten und Erregern, die bei der süssen Hauskatze vorkommen, sind folgenden für den Menschen gefährlich:

Pilzbedingte Zoonosen

Pilzbedingte Zoonosen sind Mikrosporie ( Microsporum canis) und Trichophytie (Trichophyton sp).

Übertragung von Mikrosporum canis durch engen Kontakt mit an der Mykose erkrankten Hunden oder Katzen. Oft sieht man es den Haustieren die Krankheit  nicht an. Es können auch  sypmtomlose Tiere schwer krank sein.

Als Wirte von Trichophyton sp. kommen neben Hund und Katze auch Maus, Hamster, Meerschweinchen und Kaninchen.

Beide Mykosen betreffen in erster Linie Kinder:
Im
 Bereich der Kopfhaut kommt es zu Bereichen mit Haarausfall, an anderen Körperstellen zu Herden mit zum Teil nässender Krusten- oder Schuppenbildung.

 

Genauer: Nach einer Inkubationszeit von ca. 1-4 Wochen zu kommt es zu Haarbruch, Haarausfall, rundlich haarlosen Stellen, schuppender Haut und ggf.  zu Entzündungen.

Für alle Menschen und Haustiere ist eine Infektion mit diesem hochansteckenden Pilz möglich!

Symptome sind – meist runder – Haarausfall, gerötete Haut und Schuppenbildung. Auch der Kontakt mit infizierten Gegenständen wie Schlafdecken, Fellbürste und Oberflächen kann zu einer Übertragung führen.

In Deutschland herrscht Meldepflicht bei einer Infektion durch diesen Pilz!

Beim Menschen

Mikrosporenpilze rufen beim Menschen eine oberflächliche Hautentzündung hervor: Am behaarten Kopf mit meist kreisrunder, entzündlicher Reaktion und mit weißumscheideten, wie mit Mehl bestäubten Haarstümpfen. Am unbehaarten Körper ist die Haut gerötet und schuppig.

Hund: ja Katze: ja Heimnager: ja Ziervögel: nein

Weiterführende Literatur bei pilztherapie.de

und Hinweise zum Arztbesuch unter allgemeinarzt-online.de

Trichophytie

Haut-, Haar- und Nagelerkrankung bei Menschen und Tieren, auch teilweise mit starken Entzündungserscheinungen.

Kann sowohl durch den Kontakt mit betroffenen Tieren, als auch durch Kontakt mit befallenen Gegenständen und Oberflächen übertragen werden.

Symptome sind Hautrötung, Abbrechen der Haare, Haarausfall und teilweise auch Knötchenbildung auf der Haut.

Übertragung von Tieren möglich:

Hund: ja Katze: ja Heimnager: ja Ziervögel: nein

 

Mit der Katze soll es zum Tierarzt gehen, mit dem Kind zum Doktor!

Gutes Beispiel siehe aerztezeitung.de

 

Welche Vorsichtsmaßnahmen soll ich berücksichtigen?

Wenn man sich anschaut, wie Zoonosen übertragen werden, gibt es vor allem einen "Knackpunkt": den Katzenkot. Das Reinigen der Toilette sollte also möglichst mit dem Hintergedanken der Hygiene durchgeführt werden: Katzenkot nicht mit bloßen Händen anfassen, Kontakt mit der Haut oder dem Mund vermeiden – ja, ich weiss, aber manchen Menschen muss man alles sagen ;) – und gründliches Händewaschen nach der Toiletten-Reinigung.

Nach der Berührung/Behandlung eines infizierten Tieres sollte man sich die Hände ebenfalls gründlich waschen, damit keine Körpersekrete an empfindliche Stellen gelangen.

Bei bestimmten Zoonosen (vor allem Pilzerkrankungen) herrschen sehr strenge Vorsichtsmaßnahmen: diese sind jedoch nur bei Befall zu beachten und werden bei Notwendigkeit (hoffentlich) durch den behandelnden Tierarzt erläutert.

Erkrankung
/
Erreger
Reservoir Infektionsweg Inkubations-zeit Krankheits-bild
Mikrosporie Microsporum canis Katze, Hund, sehr selten Pferd, Schwein, Schaf, Ziege, andere Tierarten Kontakt mit erkrankten oder latent infizierten Tieren (auch gesund erscheinende, langhaarige Katzen sind bis zu 90% latent mit
M. canis infiziert)
Tage bis wenige Wochen  Dermatomykose

Weiterführendes Wissen bei Kinder und Tiere.
Hinweise auf Schädigung des ungeborenen Kindes.
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