11 Profi-Tipps für schönes Haar
Wenn du diese folgenden Tipps umsetzt, dann behebst du damit gleich rein prophylaktisch eine riesige Menge der in Frage kommenden Ursachen gegen Haarausfall – ohne diese eigentlichenn Ursachen überhaupt kennen zu müssen.
Bei diesen kostenlosen Profi-Tipps geht es auch nicht nur um mögliche Ursachen für Haarausfall. Sondern es gilt auch für andere mögliche Haarprobleme, wie stumpfes oder sprödes Haar, ein schnell fettendes Haar, hässliche Schuppen oder auch sehr dünnes, und immer dünner werdendes Haar.
Tipp 1: Vitamin A für kräftiges Haar
Das fettlösliche Vitamin A bzw. Retinol sorgt dafür, dass das Haar kräftig und geschmeidig wird. Vitamin A kurbelt das Haarwachstum an und unterstützt die Fettsynthese in den Haarfollikeln.
Vitamin A ist zum Beispiel in echten Bio-Eiern enthalten. Die Vorstufe des Vitamin A – das Beta-Carotin – findet sich aber auch in vielen Gemüsen und Früchten, wie z. B. Grünkohl, Spinat, Honigmelonen, Karotten, Paprika, Süsskartoffeln, Kürbis.
Hast du keine Zeit für die Zubereitung von Gemüse und Salaten haben? Dann weiche bitte auf ein Pulver mit hohen Carotinwerten aus, wie das Brennnesselblattpulver, das Petersilienblattpulver, das Spinatpulver, das Brokkolipulver, das Graspulver wie zum Beispiel das Gerstengras oder eine grüne Superfoodmischung wie auch das Green Superfood aus.
Idealerweise mischst du das Grünpulver in ein grosses Glas Karottensaft, das zusätzlich gesundes Beta-Carotin liefert.
Tipp 2: Vitamine des B-Komplexes stärken die Haare
Die Vitamine des B-Komplexes unterstützen ebenfalls bedeutsam die Schönheit deiner Haare. Und zwar jedes B-Vitamin auf besondere Weise:
Diese Vitamine regen die Aktivität der Talgdrüsen an sowie fördern essenzielle Stoffwechselvorgänge in den Haarwurzeln. Die Vitamine beugen überdies gefürchteten Entzündungen vor und sorgen deshalb für eine gesunde Kopfhaut.
Biotin (Vitamin B7 Vitamin H)
Biotin, das Vitamin B7 oder Vitamin H, hilft besonders bei dünnem, brüchigem und glanzlosem Haar und wirkt sogar gegen wirksam Haarausfall.
Wo kommt Vitamin B7 vor?
Zu den wichtigsten Vitamin-B Lieferanten zählen Nüsse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Ölsaaten wie Kürbiskerne oder Chia.
Biotin ist beispielsweise in leckeren Hefeflocken, Eigelb, Sojabohnen, Haferflocken, Walnüssen und Champignons enthalten.
Nicht sicher, ob genügend Vitamin B?
Wenn du nicht sicher bist, ob deine Ernährung genügend B-Vitamine enthält, greifst du auf ein Vitamin-B-Komplex-Präparat zurück. DiesesVitamin-B-Komplex-Präparat kannst du kurweise einnehmen. Oder so lange, bis du diene Ernährung so umgestellt hast, dass diese auch genügend Vitamin-B-reiche Lebensmittel bereit hält.
Tipp 3: Vitamin C steigert die Haargesundheit
Vitamin C als Universalvitamin
Vitamin C ist wasserlöslich und wird als Universalvitamin bezeichnet. Es trägt viel zur Gesundheit deiner Haare bei.
Vitamin C unterstützt die Bindung des Eisens an die roten Blutkörperchen, woraufhin auch deine Haarwurzeln besser mit Eisen und Sauerstoff versorgt werden.
Wo finde ich VitaminC
Viel Vitamin C findet man in den meisten Zitrusfrüchten als auch in Paprika und Brokkoli.
Die sehr leckere südamerikanische Camu-Camu-Frucht enthält sogar eine rekordverdächtige Menge an Vitamin C, etwa 30 bis 50 Mal so viel wie Orangen!
Aber auch gesundes Acerolakirschpulver und wohlschmeckender Sanddornsaft sind hervorragende Vitamin-C-Quellen.
Tipp 4: Eisen verhindert Haarausfall
Eisen ist für dein gesundes Haarwachstum essenziell. Das Spurenelement sorgt für den Sauerstofftransport in deinem Blut, für die Energieversorgung der Zellen und für die Produktion verschiedener Eiweisse.
Wo finde ich Eisen?
Eisen findet sich in grünem Blattgemüse, wie Spinat, Mangold oder Grünkohl, in getrockneten Früchten wie Dörrobst und Aprikosen oder Datteln sowie Beeren Goji-Beeren, Schwarze und Rote Johannisbeeren oder Himbeeren.
Gerade die leckeren Goji-Beeren können optimal als Nahrungsergänzung in den Speiseplan eingebaut werden. Schon 50 Gramm der Goji-Beeren liefern etwa 6 mg Eisen und reichen somit aus, um die Hälfte des männlichen Tagesbedarfs an Eisen zu decken.
Frauen benötigen etwas mehr an Eisen, ganz besonders natürlich in der Schwangerschaft.
Tipp 5: Kupfer gibt deinen Haaren Power
Kupfer verbessert deine Haarstruktur. Das wichtige Spurenelement erleichtert die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung und ist am Aufbau deiner Haut, Knochen und Haar beteiligt.
Wo Kupfer vorkommt
Zu den guten natürlichen Kupferlieferanten zählen wohlschmeckende Vollkornprodukte, z.B. Müsli, Sonnenblumenkerne, Hülsenfrüchte wie insbesondere Kichererbsen und Sojaprodukte, Nüsse und Kakaoerzeugnisse sowie Schokolade.
Der tägliche Kupferbedarf eines Erwachsenen beträgt 1,0 bis 1,5 mg. Er kann bereits mit 50 g Cashewkernen oder 40 g Kichererbsen (z. B. in Form von Hummus) gedeckt werden oder einer entsprechenden Menge an Schokolade.
Tipp 6: Zink fördert das Haarwachstum
Zink ist ein hervorragender Mineralstoff zur Unterstützung des gesunden Haarwuchses. Zink aktiviert zahlreiche Enzyme, wovon die Haut, die Haare und auch die Fingernägel positiv profitieren.
Zink schützt deine Haarwurzeln vor Entzündungen und hält die Kopfhaut gesund.
Wo finde ich Zink?
Besonders zinkhaltig sind Garnelen aller Art, aber auch Nüsse, Mais und Eier.
Spitzenreiter in Sachen Zink sind Kürbiskerne, Mohn und Leinsaaten. Der Tagesbedarf liegt bei 7 bis 10 mg und wäre leicht mit 100 g Kürbiskernen erreicht. Da du jedoch noch andere zinkhaltige Lebensmittel täglich zu dir nimmst, genügt auch bereits täglich eine Handvoll einer leckeren Saatenmischung, um deinen Zinkhaushalt auf Vordermann zu bringen.
Stellt der Arzt fest, dass bereits ein konkreter Mangel vorliegt, greift man jedoch zu einem Zinkpräparat, um die leeren Speicher im Körper schneller auffüllen zu können.
Tipp 7: Silicium verbessert die Haarqualität
Silicium ist eine traditionell wichtige Bausubstanz für Haare, Nägel und Bindegewebe und daher als traditionelles, heilsames Mittel, um den brüchigen Haaren neuen Schwung zu verleihen.
Das organisches Silicium ist aber auch für den Aufbau und die Stabilisierung der Knochen und Bindegewebe von grosser Bedeutung. Im gesamten menschlichen Stützapparat wird der Mineralisierungsprozess nachhaltig unterstützt.
Wo kommt Silicium vor?
Hirse, Hafer und Gerste sind gute Siliciumquellen. Siliciumreiche Heilpflanzen helfen Ihnen dabei, die Siliciumaufnahme zusätzlich zu erhöhen.
Der Bambus nimmt in diesem Zusammenhang einen besonderen Stellenwert ein, er hat mit über 70 Prozent einen überaus hohen Anteil an Silicium. Doch auch das Zinnkraut (Ackerschachtelhalm) und die Brennnessel sind gute Silizium-Lieferanten.
Wenn der Verdacht auf Siliciummangel besteht (was bei unschönem Haar meist der Fall ist), sollten Sie zusätzlich ein hochwertiges Silicium-Präparat einnehmen (das ca. 70 mg Silicium pro Tag liefert), denn der Siliciumbedarf ist bei der heute üblichen Ernährung nur schwer allein über die Ernährung zu decken.
Für die Leser die fragten, ob Computerchips gegessen werden sollten: Computerchips, die zwar aus Silizium hergestellt werden, zu essen, ist aber von geringerem Erfolg, da wenig bekömmlich.
Tipp 8: Fleisch begünstigt Haarprobleme
Fettes Fleisch und ganz fettige Wurst oder auch fetten Käse sollten Sie hingegen zukünftig weniger essen. Japanische Forscher fanden in diesem Zusammenhang des verzehrs fetthaltiger Produkte heraus, dass Haarausfall mit einer erhöhten Talgproduktion in Verbindung gebracht werden kann.
Da solche tierischen Fette bei dir direkt zu einer erhöhten Produktion von Talg beitragen, kann ein häufiger Konsum der genannten Lebensmittel deine Haarprobleme durchaus begünstigen.
Wer oft und übermässig viele tierische Fette isst, riskiert somit nicht nur Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Übergewicht, sondern auch eine fettige Kopfhaut bis hin zu Haarausfall.
Dagegen ist der Genuss von gutem Steak unbedenklich.
Tipp 9: Sägepalme gegen Haarausfall
Die Früchte der berühmten Sägepalme (Serenoa repens) werden zu Arzneien verarbeitet. Sie werden oft zur Behandlung von Haarausfall eingesetzt.
Eine Untersuchung durch das renomierte Fachmagazin The Journal of Alternative and Complementary Medicine hat ergeben, dass die tägliche Einnahme von Präparaten mit der Sägepalme das menschliche Haarwachstum positiv beeinflussen kann.
Wirkung der Sägepalme
Die Früchte der Sägepalme hemmen nämlich das Dihydrotestosteron, ein Derivat des Hormons Testosteron, welches das Haar dünn werden und auch ausfallen lässt.
Wo werden die Produkte der Sägepalme verwendet
Diese gibt es in Form von Nahrungsergänzungsmitteln (z. B. Prostata forte), die sich nicht nur auf das Haarwachstum positiv auswirken und Haarausfall stoppen können, sondern sich auch auf die Prostata und bei Frauen auf die Blase und die Harnwege sehr günstig auswirken. Die männliche Potenz wird durch Produkte der Sägepalme gefördert, so stark wie die Sägepalme in den Himmel sticht, so stark wird auch die Erektion. Insbesondere bei der Tantramassage wirden diese Heilmittel verwendet.
Tipp 10: MSM regt Haarwachstum an
Methylsulfonylmethan (MSM) – auch als Dimethylsulfon bekannt – unterstützt die Produktion von Keratin und stärkt somit deine Haarfollikel.
Wo kommt MSM vor
MSM ist eine organische Schwefelverbindung, die für den Schwefelhaushalt in deinem Körper ausschlaggebend ist. Schwefel ist auch ein essenzieller Bestandteil des Immunsystems, des Bindegewebes, der Haut und auch der Haare.
Keratine sind wasserunlösliche Faserproteine und der Hauptbestandteil von den Haaren, Finger- und Zehennägeln. Der Organismus muss Keratin bilden, damit das Haar kräftig und gesund bleibt. Dazu benötigt dieser organischen Schwefel.
Bei einer repräsentativen wissenschaftlichen Studie konnte bei allen Teilnehmern der Untersuchung durch die Verabreichung von MSM innerhalb von nur sechs Wochen der Haarausfall reduziert und das Haarwachstum entscheidend angeregt werden.
Du kannst MSM in Form von Tabletten oder Kapseln einnehmen.
Tipp 11:Heilpflanzen für schönes und gesundes Haar
Es gibt sehr viele Heilpflanzen. Die Brennnessel, Kapuzinerkresse, Ingwer oder Rosmarin, die du benutzen kannst, um die Gesundheit und somit die Schönheit deiner Haare zu fördern.
Anwendung
Diese Heilpflanzen können in Form einer Tinktur in die Kopfhaut einmassiert werden. Oder es wird ein vorzüglicher Tee zubereitet, der getrunken, aber auch als natürliche Haarspülung genutzt werden kann.
Haarspühlung mit Kamillentee
Eine Haarspülung mit Kamillentee ist beispielsweise ein bewährtes Hausmittel gegen fettiges Haar.
Die gewöhnliche Kamille (Matricaria chamomilla) zeichnet sich durch sehr beruhigende Eigenschaften aus. Diese natürliche Wirkung kann die Heilpflanze auch entfalten, wenn sie auf die Kopfhaut aufgetragen wird, da sie in den Talgdrüsen die Talgproduktion reduziert und die Haut beruhigt.
Anwendung der Kamille
Damit die Kamillentee-Spülung ihre volle Wirkung entfalten kann, sollten Sie sie einmal pro Woche anwenden.
Zubereitung der Kamille
Erhitze einen Liter Wasser und lasse darin vier Beutel Kamillentee für 10 Minuten ziehen. Nachdem der Kamillentee abkühlt ist, kannst du ihn nach der eigentlichen Haarwäsche als Spülung verwenden.
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